Der zweite Durchlauf

Der erste Jahrgang unserer Weiterbildung zur Notfall- und Traumapädagogik hat im Mai begonnen.

Inzwischen hat bereits das vierte Wochenende stattgefunden. Am ersten waren alle Referenten vertreten, das zweite und dritte Wochenende haben Minka und Martin Straube miteinander gestaltet (am dritten Wochenende unterstützt durch Charlotte Kübler-Schöning, die die Eurythmie im traumapädagogischen Kontext vorgestellt hat und das vierte Wochenende haben Minka Straube und Christian Schopper durchgeführt, Katrin Sauerland hat dazu die bildende Kunst vorgestellt, wie sie im Traumakontext eingesetzt werden kann.

Über das ganze Jahr begleitet Minka Straube den Kurs, hält die Kontakte zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, gestaltet viele praktische und methodische Einheiten und Gesprächsrunden, liest und kommentiert die Hausarbeiten und gestaltet so den roten Faden durch das ganze Jahr. Sie erfüllt damit eine Funktion, die in vielen anderen Aus- und Weiterbildungen fehlt.

Wir haben 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Erste Anmeldungen für den nächsten Jahrgang liegen vor, auch Anfragen für einen Zyklus im norddeutschen Raum werden gestellt.